Vermisstenfälle
Joachim Bruckauf
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Offizielle Seite der Behörden: -
Fotos
Kurzfassung:
Geboren: 23.11.1966
Vermisst seit: 23.10.1984
Augenfarbe: -
Haarfarbe: Schwarz
Nach einem Schulbesuch am 23.10.1984 in Singen, kam Joachim
Bruckauf gegen 14 Uhr nach Hause. Er wohnte zu diesem Zeitpunkt bei
seiner Großmutter in Tengen-Blumenfeld. Gegen 15 Uhr ging er zu Fuß
von Blumenfeld nach Tengen, um dort die damalige Gaststätte "Adler"
aufzusuchen. Dort spielte er bis gegen 19 Uhr Billiard. Anschließend
kam er noch einmal nach Hause - danach verliert sich seine Spur bis
heute.
Zusammenfassung:
Geändert: 19.03.2020
Nach einem Schulbesuch am 23. Oktober 1984 in Singen, kam Joachim Bruckauf gegen 14 Uhr nach Hause. Er wohnte zu diesem Zeitpunkt bei
seiner Großmutter in Tengen-Blumenfeld. Gegen 15 Uhr ging er zu Fuß von Blumenfeld nach Tengen, um dort die damalige Gaststätte „Adler“
aufzusuchen. Dort spielte er bis gegen 19 Uhr Billiard. Nach dem Billiardspielen kehrte er nochmals nach Hause zurück. Gegen 20 Uhr verabschiedete
er sich von seiner Großmutter. Er wollte nochmals Billiard spielen gehen und/oder seinen im Krankenhaus Singen befindlichen Großvater besuchen.
Entsprechende Überprüfungsmaßnahmen verliefen negativ.
Da Joachim Bruckauf nicht wieder nach Hause zurückkehrte, erstattete seine Großmutter am 25. Oktober 1984 beim damaligen Polizeiposten Tengen
eine Vermisstenanzeige. Entsprechende Fahndungsmaßnahmen wurden damals eingeleitet, Bruckauf ist jedoch nach wie vor vermisst.
Auf Initiative von Angehörigen wurde dieser Vermisstenfall am
05.06.2013, ab 20.15 Uhr, im ZDF in der XY-Spezialsendung „Wo ist mein Kind“ gesendet.
Besondere Merkmale
Der Vermisste hat eine Stupsnase, einen ausgeprägten Adamsapfel und trug zum Zeitpunkt des Verschwindenslanges welliges Haar. Ferner war auf
seinen linken Unterarm ein Herz tätowiert.
Bruckauf trug eine schwarze Lederjacke mit breiten Reißverschlüssen quer über die Brust, eine dunkelblaue Thermohose (Schweizer Fabrikat),
dunkelblaue Slipper, ein Polohemd.
Er führte einen Billardqueue, zerlegbar in zwei Teile, Länge ca. 80 Zentimeter, in einem beigefarbenen Lederetui (braune Umrandung des
Reißverschlusses) mit sich.
Am Queue war die Gravur „Joachim Bruckauf“ angebracht.
Quelle: https://www.searchandfind24.com/baden-wurttemberg-joachim-bruckauf-17-vermisst-seit-23-10-1984/
Dokumente (klicken zum Download):
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